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Training & Coaching

WIIFY – What is in it for you?!

Der “etwas andere” Salescoach | Top10 Verkaufstrainer | Keynote Speaker und vor Allem leidenschaftlicher Verkäufer der ist angetreten um die Welt des Verkaufs und der Kommunikation von alten Phrasen und Binsenweisheiten zu befreien. Weg von Hard Selling hin zu einem praxisnahen, emotionalen und zeitgemäßen Verkauf auf Augenhöhe mit dem Kunden.

Training

/ˈtrɛːnɪŋ,ˈtreːnɪŋ/
Substantiv, Neutrum [das]

1. planmäßige Durchführung eines Programms von vielfältigen Übungen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit

Unter Training verstehen wir class-room Trainings zur übermittlung von Information und Ausbildung der Teilnehmer in einem Fachbereich zur Steigerung des Wissenspotentials. Größenordnung (unbegrenzt).

Damit erreichen sie vor allem drei Ziele:

1.) Einheitlicher Wissenstand,
2.) Upgraden des bestehenden Wissens
3.) Transport von neuen Inhalten.

Was sie damit nie erreichen werden:

1.) Individuelle Förderung und Entwicklung des Einzelnen
2.) Praxisnahe Ausbildung die 1:1 reproduzierbar ist.
3.) Erfolgserlebnisse

Workshop

/ˈwəːkʃɔp/
Substantiv, maskulin [der]

1. Kurs, Veranstaltung o. Ä., in dem bestimmte Themen von den Teilnehmern selbst erarbeitet werden, praktische Übungen durchgeführt werden

In Workshops werden die Teilnehmer persönlich mit eingebunden, mit dem Zweck der eigenen Herleitung und der persönlichen Erfahrung in der Umsetzung. Dabei entsteht Interaktion und Inhalte und Ergebnisse können sich besser beim Einzelnen Einprägen und zu A-Ha Effekten führen. Sehr häufig verwenden wir diese auch um Wissen zusammen zu tragen aus unterschiedlichen Abteilungen, Hirarchien oder Kulturen, Wissensstände, Erfahrungen und Ideen zu bündeln und daraus Maßnahmen abzuleiten.
Größenordnung: Kleingruppen mit bis zu 9-15 Personen.

Vorteile eines Workshops:

1.) persönliche Beteiligung aller Teilnehmern
2.) Interaktiv und lebendig
3.) Eigenen sich hervorragend um Inhalte und Gedanken/Erfahrungen/Wissen zu sammeln
4.) Gut moderiert entstehen Ergebnisse aus der Mitte die zu nachhaltigen Maßnahmen führen können.
5.) Teilnehmer haben das Gefühl Teil des „Ergebnisses“ zu sein.
6.) Eigenen sich hervorragend für Kreative- oder Change Prozesse
7.) Workshops lassen sich ausgezeichnet mit Trainingsmaßnahmen kombinieren um die Teilnehmer optimal abzuholen und in das Training mit einzubinden

Was sie mit einem Workshop nicht erreichen:

1.) Frontale Wissensvermittlung seitens eines Trainers
2.) Nur Kleingruppen möglich.
3.) Anforderungen an das Setting deutlich höher als bei einem Frontaltraining.
4.) Ohne optimale Moderation keine brauchbaren Ergebnisse
5.) Ein Workshop ist kein Coaching. Gruppenergebnis wichtiger als Einzelziele

Coaching

[ˈkəʊtʃɪŋ]Substantiv, Neutrum [das]

wird als Sammelbegriff für unterschiedliche Beratungsmethoden (Einzelcoaching, Teamcoaching, Projektcoaching, Side by side Coaching on the job) verwendet. Und darin liegt auch die Gefahr, dass auf dem Markt Coaching und Training in einen Topf geschmissen wird. Achten sie daher immer auf die Ausbildung und die Erfahrung des Coaches bevor sie sich für ein Coaching entscheiden. Im Unterschied zur klassischen Beratung oder zum Training/Workshop werden keine direkten Lösungsvorschläge durch den Coach geliefert, sondern die Entwicklung eigener Lösungen wird begleitet.
Im Coaching bieten wir den Rahmen und begleiten systemisch den Coachee hin zu seinem gewünschten Ergebnissen.

Ziele des Coachings:

1.) Den für den Klienten besten Weg sichtbar zu machen
2.) Individuelle Abholung, Begleitung und Förderung
3.) Sofortige Erfolgserlebnisse speziell im 1:1 Side by side Coaching sehr häufig möglich.
4.) Sicherheit für den Coachee durch enge, vertraute Zusammenarbeit.
5.) Impulse setzen
6.) Optimaler zum individuellen Aufbau zur Implementierung des Wissens nach dem Training im Praxiscoaching.

Was Coaching nicht ist:

1.) Lehrveranstaltung. Im Coaching geht es einzig und alleine darum den Coachee zu begleiten und ihm Wege aufzuzeigen die er aus Training oder im bewussten oder unbewussten in sich hat.
2.) Veränderung von Aussen. Niemand kann gecoacht werden der nicht gecoacht werden will. Daher ist es immer ein freiwilliger Prozess der auch nur dann zu einem wirklich messbaren Ziel führen wird.

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Stefan Rappenglück

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